Eröffnungsdarum
17. Dezember 2010
Hoteldirektor
Guy Bertaud
Anzahl der Zimmer
101 Zimmer bestehent aus:
Architekt
Richard Martinet
Innenarchitekt
Pierre-Yves Rochon
Landschaftsarchitekt
Louis Benech
Geschichte des Gebäudes
Ursprünglich diente es als Privatwohnsitz von Prinz Roland Bonaparte (1896), dem Großneffen Napoleon Bonapartes
Lage
Paris, 16. Arrondissement, neben dem Trocadero
Auszeichnungen
Speisen & Getränke
- Philippe Labbé - Cuisinier de L'Année 2013 , Gault & Millau
- L'Abeille: 2 Michelin-Sterne im Michelin-Restaurantführer 2012; Shang Palace: 1 Michelin-Stern
- L'Abeille: Best of the Best 2012 Dining Experience im Robb Report
- Weinliste von L'Abeille: Best of Award of Excellence des Wine Spectator
Zimmer
- Fodor's 100 Hotelpreise 2012 (Royal Pedigree)
- TripAdvisor - Traveller's Choice 2013, Luxus-Kategorie bei
- Robb Report - Das Shangri-La Hotel, Paris wurde 2011 zum „Best of the Best“ im Luxussegment ernannt
- Travel+Leasure It List - Editor's choice Awards: Unsere 50 neuen Liebelingshotels 2011
- Conde Nast Traveler USA - Hot List 2011
- Conde Nast Traveler USA - Hot List 2011
- Prix Villégiature 2011 - Beste Innenarchitektur
Spa
- Conde Nast Traveler - Hot Spas List 2013
L’Abeille
Öffnungszeiten
19:30 - 22:30
(Sonntag und Montag geschlossen)
Küche
Französisch, Gourmet
Innenarchitekt
Pierre-Yves Rochon
Sommelier
Matthias Meynard
Shang Palace
Öffnungszeiten
Mittagessen
12:00 - 14:00
(Dienstag und Donnerstag geschlossen)
Abendessen
19:00 - 22:30
(Closed on Tuesday and Wednesday)
Innenarchitekt
Pierre-Yves Rochon
Kapazität
80 Personen
(inklusive 3 privater Speisesääle)
Sommelier
Matthias Meynard
Le Bar und Lounges
Öffnungszeiten
Le Bar
16:00 - 2:00
Lounges
8:00 - 0:00
Innenarchitekt
Pierre-Yves Rochon
Kapazität
Bar
25 Personen
Lounges
44 Personen
Gesamtanzahl der Veranstaltungsräume
4
Größe des größten Ballsaals
250 m²
Kapazität des Größten Ballsaals
150 (Bankett)
150 (parlamentarische Bestuhlung)
250 (Empfang)
Das Shangri-La Hotel, Paris arbeitet mit der wohltätigen Organisation „Play International“ zusammen, um Menschen durch Sport zu helfen.
Seit 2012 unterstützt das Shangri-La Hotel, Paris die nichtstaatliche Organisation „Play International“. Die 1999 ins Leben gerufene „Play International“ ist eine internationale Organisation, die Entwicklungsprogramme verwirklicht, bei denen Sport für Pädagogik, Therapie und Öffentlichkeitsarbeit eingesetzt wird. In Paris haben heutzutage viele Kinder soziale und wirtschaftliche Probleme, die durch familiäre Schwierigkeiten begleitet werden. Mit der Unterstützung von „Play International“ werden pädagogische Module auf der Basis von Sport geschaffen, die die Selbstentfaltung der Kinder und ihre Wiedereingliederung in die Gesellschaft unterstützen sollen. Mittlerweile hat „Play International“ den Status einer gemeinnützigen Organisation erlangt und wird durch das französische Ministerium für Gesundheit, Jugend und Sport anerkannt.
Finanzielle Unterstützung
Das Shangri-La Hotel, Paris will Lehrer und Schüler dabei unterstützen, ihre präventiven und öffentlichkeitswirksamen Programme zu entwickeln. Dies geschieht durch das „Kit Playdagogique“, mit dem Lehrer Sportstunden veranstalten können, die wirksame pädagogische Botschaften über Ernährung und Fettleibigkeit, Gewalt, Belästigung und das schwierige Verhältnis zwischen Jungen und Mädchen beinhalten.
Aktuelles
Durch spezielle Aktionen können die Angestellten und Gäste des Hotels an „Play International“-Programm „Playdagogie“ teilnehmen, bei dem Teams aus Hotel-Mitarbeitern an verschiedenen Renn- und Sportveranstaltungen teilnehmen, wie dem Marathon des Sables 2012, Paris 20km, und dem Vertigo-Rennen 2013. So werden Spendengelder für das Programm gesammelt.
Zum Weltkindertag organisierten das Shangri-La Hotel, Paris und „Play International“ letztes Jahr zum ersten mal ein Wohltätigkeitsbankett. Mehr als 200 Gäste werden teilnehmen und der gesamte Erlös der Veranstaltung kommt den französischen Aktivitäten von „Play International“ gespendet.
Mithelfen
Wenn Sie das „Embrace“-Programm des Shangri-La Hotel, Paris mit „Play International“ unterstützen wollen, wenden Sie sich an:
Jerome Schehr
Bereichsleiter Finanzen
(33) 1 53 67 19 10 – jerome.schehr@shangri-la.com
Mélanie Hubert
Kommunikationschefin
(33) 1 53 67 19 41 – melanie.hubert@shangri-la.com
Entdecken Sie die Umgebung
Markt: Zweimal die Woche wird nur wenige Schritte vom Hotel entfernt an der President Wilson Avenue, zwischen der Alma-Brücke und dem Place d'Iéna ein belebter Lebensmittel- und Blumenmarkt veranstaltet.
Architektur:
Im 16. Arrondissement finden sich 19 Guimard-Gebäude, die an den von Skulpturen umgebenen Gusseisen-Balkonen zu erkennen sind. Auf jeden Fall gesehen haben muss man das Castel Beranger aus dem Jahr 1898 in 14 Rue La Fontaine mit seiner „Nudel“-Effektfassade und den Seepferd-Skulpturen, die ehemalige Werkstatt von Carpeaux in 39 Boulevard Exelmans und 2 rue Eugène-Manuel wegen seiner ockerbraunen, mit Disteln bewachsenen Wände, die der Architekt Klein und der Keramiker Müller entworfen haben. Besichtigungen können mit dem Centre de Monuments Nationaux vereinbart werden. Tel. (33) 1 44 54 19 30.
Und schließlich: Die Beauséjour-Villa und ihre kaiserlich-russischen Gebäude enthalten Elemente des russischen Pavillons der Weltausstellung 1867. La Maison Russe in 3 ter de la villa ist eine traditionelle Datsche, ein aus Ziegeln und Stein gebautes russisches Landhaus mit einer renovierten Holzfassade. In der Nummer 6 wurde die zweistöckige Isba teilweise aus Teilen der alten Ställe von Zar Alexander II. erbaut. Die zwei Gebäude sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Sightseeing:
Balzacs Haus: Im Herzen des ehemaligen Dorfes Passy im 16. Arrondissement steht La Maison de Balzac - das Haus von Balzac. Es ist das einzige pariser Haus des Schriftstellers, das immer noch existiert. Es befindet sich im Anbau einer „Folie“, einem funktionslosen Zierbau, der im späten 18. Jahrhundert erbaut wurde. Hier suchte Balzac am 1. Oktober 1840 Zuflucht vor seinen Gläubigern. Er mietete eine Fünf-Zimmer-Wohnung auf Gartenhöhe an. Sieben Jahre lang lebte der Schriftsteller hier unter dem Pseudonym „Monsieur de Breugnol“ und schrieb Une ténébreuse affaire, La Rabouilleuse, Splendeurs et misères des courtisanes, La Cousine Bette und Le Cousin Pons. 47 rue Raynouard. Tel. (33) 1 42 24 56 38.
Das Musée Marmottan Monet: Das Museum über den Ranelagh-Gärten ist Monet gewidmet, zeigt aber auch Werke von Berthe Morisot und Paul Signac. 2 rue Louis-Boilly. Tel. (33) 1 44 96 50 33.
Das Guimet-Museum: Hier findet man einer der größten Sammlungen asiatischer Kunst in der westlichen Welt. 6 place d'Iéna. Tel. (33) 1 56 52 53 00.
Kulinarische Pausen:
Carette: Die berühmte französische Teestube ist ideal, wenn man Lust auf Tee, Kaffee, Makronen oder ein Clubsandwich hat und bietet von seiner belebten Terrasse eine tolle Aussicht auf Torcadero. Ein Muss für Paris-Reisende.4 place du Trocadéro. Tel. (33) 1 47 27 98 85.
Chez Antoine: Dieses Bistro wurde 1911 erbaut und befindet sich unter einem Guimard-Balkon, der einem mächtigen Baum und seinen Wurzeln nachempfunden ist. Ein friedlicher Ruheort zwischen Blumenfliesen und einem Gemälde von tanzenden Menschen. 17 rue La Fontaine. Tel. (33) 1 40 50 14 30.
Au Régal: Dieses Restaurant existiert seit 1934 und ist für seine saftigen Watruschkas und 25 Sorten Wodka bekannt!4 rue Nicolo. Tel. (33) 1 42 88 49 15.
La Patisserie des Rêves:111 rue de Longchamp. Tel. (33) 1 47 04 00 24.
Boutiquen:
Noël: In diesem Luxus Textil- und Weißwarengeschäft, das 1883 gegründet wurde, dreht sich alles um Stickereien. Vom festlichen Tischtuch bis zu Taschentüchern - hier ist alles edel bestickt.1 avenue Pierre 1er de Serbie. Tel. (33) 1 40 70 14 63.
La Réserve de Peau d'Ange: Babyrasseln aus Sterlingsilber, Spitzen-Taufkleider aus dem 19. Jahrhundert aus Valenciennes, Taschentücher, Sonnenspiegel von Ludwig XVI, Seiden-Schlüsselanhänger und mehr. Dieser berühmte Luxus-Geschenkladen ist eine wahre Schatztruhe.15 avenue Mozart. Tel. (33) 1 45 25 46 18.
La Pastorale: In diesem Antiquitäten- und Schmuckladen fühlt man sich, als wäre man zuhause bei einem guten Freund. Seit 1990 behauptet der romantische und exzentrische Besitzer Nad Laroche, „neue Schaufenster direkt aus einem Poesiebuch“ zu erschaffen.118 avenue Mozart. Tel. (33) 1 45 25 73 56.
Tête Brulée: In dieser Werkstatt-Boutique findet man trendige Stücke für Teenager sowie ein Maniküre-Studio mit Bar.73, rue des Vignes.
Baccarat: berühmt für sein wertvolles Kristallglas. 11 Place des Etats Unis.
Und alle Boutiquen an der Avenue Victor Hugo, wenige Schritte vom Hotel entfernt.